Stadtrat und Stadtkanzlei (Registraturplan I, 1951-1967) (1939-1967)

1.1 Signatur
E.21
1.2 Titel

Stadtrat und Stadtkanzlei (Registraturplan I, 1951-1967)

1.3 Datum

1939-1967

1.4 Verzeichnungsstufe

Bestand

1.5 Umfang

13 lfm

2.1 Ersteller

Stadtrat

2.2 Verwaltungsgeschichte

Ab 1951 arbeitete die Stadtkanzlei erstmals mit einem Registraturplan. Bis Ende 1950 wurden die Stadtratsakten chronologisch nach Stadtratssitzung abgelegt. Da im Registraturplan auch Dossiers abgelegt wurden, die vor 1951 eröffnet wurden, enthält der Bestand auch Unterlagen, die weiter zurück reichen.

2.4 Direktübernahme

27.11.2002

3.2 Bewertung und Kassation

Kassiert wurden Wahlannahmeerklärungen aus 11/2, 12/0, 24/2 und 39/4. Diese trugen jeweils nur die Unterschrift des Gewählten und sind daher kein Ersatz für Ämterlisten.
In 10/4 befanden sich rund 0,3 lfm Dankesschreiben älterer Einwohner für Weihnachtsgaben der Stadt. Hiervon wurde eine Auswahl von ca. 10 Schreiben pro Jahr mit aussagekräftigen Inhalten archiviert, der Rest kassiert.
Im Übrigen wurden Mehrfachexemplare kassiert

3.4 Ordnung und Klassifikation

Die Struktur des Registraturplans wurde in die Signatur des Stadtarchivs übernommen. Beispiel: Aktenplanposition 20/4 = E.21.20.4 + Dossiernummer.

4.5 Findmittel

Dossierverzeichnis in Datenbank.

7.1 Bearbeiter/in

Die Unterlagen wurden zwischen dem 6. Dezember 2002 und dem 4. Februar 2003 von Sarah Döbeli im Rahmen eines Archivpraktikums (Lehre als I+D-Assistentin) erschlossen und umgepackt.

7.3 Verzeichnungsdatum

Dez. 2002 bis Feb. 2003